Darf denn (Mikro)Spenden „startup“ sein?
Ich bin ja seit ein paar Wochen dabei, ein kleines High-Tech-startup-Unternehmen mit Sitz in der Provinz zu basteln. Das Mitarbeitercasting konnte schon erfolgreich abgeschlossen werden (nun sind es schon Einer) und um das Pferd nicht von hinten aufzuzäumen ist jetzt als nächstes wohl der Punkt Finanzierung dran. Heikel, heikel...heikel.
Der Jugendtreff skizziert für eine realisierbare Mikrospenden-Subsystem-Finanzierung
Gestern noch die Vorstellung, 2 Jahre bei der Bank „anzuspenden“, bevor das erste Geld Richtung Jugendtreff fließt, heute schon das Erkennen der Nachteile des Modells und die nachträglichen Anpassungen. Leitgedanke dabei ist die finanzielle „Durststrecke“ von 2 Jahren, die es in der Theorie zu überwinden gilt.
Was Mikrospenden der Bank bringt oder: Kosten, Nutzen, Tralala
Die zweit häufigste Nachfrage (nach der Frage, was Mikrospenden oder ein Subsystem im Rechenzentrum eigentlich bringt) ist die Frage danach, was Mikrospenden oder ein Subsystem im Rechenzentrum der Bank eigentlich bringt.