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Donnerstag, den 30. April 2020 um 13:05 Uhr

Mikrospenden in Zeiten von Corona: Warum?

Geschrieben von connormarc
Immer mehr Notrufe bei gleichzeitig sinkenden Spenden. Diese Einschätzung stammt von  Christina Franzen, Sprecherin der Stiftung „Deutschland rundet auf“ und sie macht eine bittere Thematik offensichtlich, die, auch bei genauerem Hinsehen in ihrer Tragweite nur unzureichend erfasst werden kann: Arme Kinder leiden besonders unter Wirtschaftskrise und Eindämmungsmaßnahmen gegen Corona.
Da erinnert mich das Facebook-Team daran, mich an Vergangenes zu erinnern und dies auch noch öffentlich mitzuteilen. Ein Jahr soll das schon her sein? Und ja, am 01.09.2015 berichtete der Märkische Zeitungsverlag GmbH & Co. KG unter der Überschrift „Mikrospender für Girocents gesucht“ von ebendieser Suche nach potentiellen Spendern, wohlgemerkt…
Was zunächst wenig glaubwürdig und nahezu utopisch klingt, ist wahr. Die Zeiten, in denen Banken, und gerade regionale Banken ausschließlich selbst als großzügige, institutionelle Spender für gemeinnützige Zwecke auftraten sind vorbei. Eine neue Zeitrechnung digitaler, auf das Zusammenwirken der Vielen abzielender und automatisierter Spendensammelsysteme hat begonnen und wird aller Voraussicht nach…
Nun wurde sie also in ein Gebrauchsmuster überführt, die Anleitung eines Verfahrens, das das Spenden für regionale, gemeinnützige Zwecke vereinfachen soll. Jahre der Planung, der technischen Verbesserungen, der Anpassungen und Abwandlungen sind Vergangenheit. Jahre, in denen bankseits eine Absage auf die andere folgte ebenfalls. Das Verfahren wird nicht eingesetzt, ist…
Dienstag, den 02. April 2013 um 18:54 Uhr

Mikrospenden 2013 – Erste Konturen auf dem Weg zur "Bank der Zukunft"?

Geschrieben von connormarc
Ein paar Monate sind verstrichen seit der letzten Bestandsaufnahme in Sachen Klein- Kleinst- und Mikrospenden. Gibt es sie noch? Und wenn ja, in welche Richtung entwickeln sich die für sie laufend entworfenen Systeme aka Subsysteme? Nicht zu vergessen: Der Mensch. Welche Wandlungen sind hier zu erkennen? Ist das nicht-triviale System…
Freitag, den 28. Dezember 2012 um 15:29 Uhr

Jahresrückblick eines Mikrospenders

Geschrieben von connormarc
Die Jahre vergehen und wir schreiben an dieser Stelle bereits den dritten Jahresrückblick eines Mikrospenders, nach 2010 und 2011. Eines vorweg genommen: Mikrospenden, als fester oder fest implementierter Bestandteil der IT von (regionalen) Banken, konnten noch nie und von niemandem und von keiner Crowd gesammelt werden. Sie sind damit Fiktion…
Samstag, den 22. Dezember 2012 um 23:13 Uhr

Zurück in die Zukunft von Raiffeisen und Co.? (Update 2012)

Geschrieben von connormarc
„Nur mutige Menschen verändern Banken“ hieß es bereits im August 2011 im Finance2.0 Blog. Und auch heute, wir schreiben Dezember 2012, sind es Menschen wie Christian Felber, die bei Boris Janek nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Für mich stellt sich mit dem Ende des Jahres nun weiterhin die Frage, ob und ggf.…
Montag, den 03. Dezember 2012 um 14:08 Uhr

Ich und Wir und Bank

Geschrieben von connormarc
Einige Monate sind seit der von Lothar Lochmaier offen gestellten (Um)Frage:   "Sollen Banken Crowdfunding ignorieren oder integrieren?"   ins (virtuelle) Land gezogen. Integriert wurde seitdem, meines Wissens nach, eher nichts, was sich aber 2013 ändern könnte. Das aber jede Form von Ignoranz bei diesem Thema in keinster Weise zielführend ist, zeigt…
Samstag, den 18. August 2012 um 13:23 Uhr

Lücke im System: Von vorgehaltener Hand zum offenen Brief

Geschrieben von connormarc
Das Finanzieren durch Viele schreitet voran, entwickelt sich. Und ein Ende ist weit und breit nicht in Sicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Was digitalisiert werden kann wird digitalisiert werden und was durch den Einsatz Vieler finanziert werden kann wird finanziert werden, vorausgesetzt die Idee dahinter „greift“. Aber das…
Dienstag, den 07. August 2012 um 15:54 Uhr

Reicher Onkel Bank, wer bist Du?

Geschrieben von connormarc
Ja, die Beziehung der Menschen zu „Ihren“ Sparkassen, die vor ungefähr 200 Jahren ihren Anfang nahm, ist eine „Besondere“. Für das Handelsblatt unlängst Anlass genug, einmal offen über Gefühle zu sprechen und diese auch in Worte zu fassen. Und es ist Liebe. Liebe zu Attributen wie Sicherheit, Heimatbezug und Gemeinwohlorientierung der…
Sonntag, den 15. Juli 2012 um 13:01 Uhr

Wenn der Wind des Wandels weht...

Geschrieben von connormarc
Für mich als Befürworter der zentralregionalen Subsystem-These bildet der direkte, persönliche Austausch mit Mitarbeitern einer Bank stets ein besonderes Erlebnis. Wann schon besteht die Möglichkeit, einmal „tiefere“ Einblicke in Menschen- bzw. Kundenbilder oder auch Banking-Philosophien aus der „Innensicht“ zu erhaschen, wenn nicht bei Beratungsgesprächen, die vordergründig erst einmal gar nichts…
Sonntag, den 24. Juni 2012 um 11:47 Uhr

Über Gärten und Banken

Geschrieben von connormarc
Es dürfte unbestritten sein, dass dort, an all den vielen Orten in den Gemeinwesen, wo heute Banken bzw. Bankfilialen stehen, innerstädtische Gärten sein könnten. Statt: „Jeder Garten eine Bank“ nun „Jede Bank ein Garten“. Manchmal erfreut mich dieser utopische, sozialräumliche Gedanke, denn mit einem Mal hätte sie ein Ende, die…
Dienstag, den 05. Juni 2012 um 11:07 Uhr

Wer finanziert urbanes Gärtnern und wenn ja: Wie viele?

Geschrieben von connormarc
Man kann sich wahlweise wundern oder es einfach auch nur bedauerlich finden, dass (regionale) Banken derzeit eher wenig bis nichts aktiv unternehmen, um die Potentiale der „Vielen“ und deren wachsende Bereitschaft der Teilnahme bzw. Forderung nach Teilhabe zu unterstützen. Dabei deutet Einiges darauf hin, dass es sich bei Themen wie…
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