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Samstag, den 02. Oktober 2010 um 15:35 Uhr

Warum ich mehr als 60 Banken (ver)folge

Geschrieben von connormarc
Natürlich verfolge ich keine Banken und Banker schon dreimal nicht. Zeit, Geld, Aufwand und generell mangelndes Interesse am Finanzmarkt sind hierfür nur einige Gründe.
Dienstag, den 28. September 2010 um 17:24 Uhr

Warum in meinem Mikrospenden-Subsystem auch die „Algos“ arbeiten

Geschrieben von connormarc
Eines scheint sonnenklar zu sein: Das auf Spenden spezialisierte Subsystem ist ohne Algorithmen nichts wert und es scheint, ohne diese "Turbo-Problemlöser" wird sogar das gesamte Finanzsystem in der heutigen Zeit nicht nur todlangweilig sondern vor allem Eines: Schleppend lahm.
Montag, den 27. September 2010 um 10:27 Uhr

Warum Mikrospenden auch Dispospenden sein sollten

Geschrieben von connormarc
Über Geld spricht man, man hat es nicht. Dem ist leider nicht so, sonst würde sich das Thema Geld nicht weiterhin hartnäckig neben den 2 großen „Tabukollegen“ - Tod und Sex – behaupten.   Aber wenn schon Tabuthema, dann bitte bis an die Schmerzgrenze. Und diese verläuft bei jedem sechsten…
Gestern noch die Vorstellung, 2 Jahre bei der Bank „anzuspenden“, bevor das erste Geld Richtung Jugendtreff fließt, heute schon das Erkennen der Nachteile des Modells und die nachträglichen Anpassungen. Leitgedanke dabei ist die finanzielle „Durststrecke“ von 2 Jahren, die es in der Theorie zu überwinden gilt.
Samstag, den 25. September 2010 um 19:33 Uhr

Was Mikrospenden der Bank bringt oder: Kosten, Nutzen, Tralala

Geschrieben von connormarc
Die zweit häufigste Nachfrage (nach der Frage, was Mikrospenden oder ein Subsystem im Rechenzentrum eigentlich bringt) ist die Frage danach, was Mikrospenden oder ein Subsystem im Rechenzentrum der Bank eigentlich bringt.
Was mir immer wieder auffällt ist, dass (oftmals aus akutem Zeitmangel bei gleichzeitigem Kampf mit einer zu verarbeitenden Informationsflut) Begriffe aus der Welt der Finanztransaktionen beliebig kombiniert und in einen Topf geworfen werden. Am Ende kann dann die (natürlich berechtigte) Frage stehen:   „Wer um Gottes Willen braucht das Subsystem…
So langsam wird klarer, warum sich der Kontakt zur Targo-Bank bisher etwas schleppend gestaltet. Sicherheitsaspekte wurden meinerseits unterschätzt und wo Anlagen nicht geöffnet werden bleibt Inhalt eben auf der Strecke. So wie es aussieht führt der weitere Weg also zunächst doch in meine Nachbarschaft und zur Filiale.
Wie weit darf oder sollte man als Kunde (auch: Bankkunde) gehen wenn es darum geht, individuelle Produkte anzufragen, die zwar durchaus im Bereich des Tagesgeschäfts liegen aber eben nicht "von der Stange" oder Handels- bzw. Filialüblich sind?
Eines muss man der Targo-Bank schon lassen: So rasant wurde meine Anfrage noch von keiner Bank beantwortet. Schon gestern die automatische Eingangsbestätigung und heute dann individualisierte Textbausteine, zwar operationalisiert und auf den Punkt, dafür aber ohne inhaltlichen Bezug zu meinem Anliegen.
Montag, den 20. September 2010 um 19:19 Uhr

Wie und warum ich die Targo-Bank um einen Service gebeten habe

Geschrieben von connormarc
Seit einigen Monaten habe ich neue Nachbarn: Die Targobanker.     Ungefähr einen Steinwurf von meiner Wohnungstür entfernt befindet sich die unlängst eröffnete Filiale und lockt nicht nur mit zahlreichen Stiftung Finanztest-Auszeichnungen im Schaufenster sondern auch mit dem Service, sich verschiedene Wunschfotomotive individuell auf seine Kreditkarte drucken zu lassen.
Freitag, den 10. September 2010 um 10:45 Uhr

Wie ich meine Revolution vom Bett aus startete

Geschrieben von connormarc
Revolution und Bett gehören für mich zusammen und das nicht erst seit der sexuellen Revolution, die ohne Betten nur unbequem vonstatten gegangen wäre. Die Nacht vor der französischen Revolution wurde weitestgehend in Betten verbracht.
Dienstag, den 07. September 2010 um 10:42 Uhr

Billion kills the Micro-Star

Geschrieben von connormarc
Als ich neulich von einer Bekannten gehört habe, dass sich offenbar die deutschen „Schwerreichen“ noch zurückhaltend zeigen wenn es darum geht, gleich ganze (z.T. mehrstellige) Millionenbeträge zu spenden war ich ehrlich gesagt nicht weiter beunruhigt und habe erstmal Kaffee aufgesetzt.
Montag, den 06. September 2010 um 10:25 Uhr

Das Wikipedia-Mikrospenden-Theater in ungezählten Akten

Geschrieben von connormarc
Immer mal wieder werde ich auf die verschachtelte und dank der in ihr angewandten zirkulären Argumentationstechniken fast schon lehrbuchhafte Wikipedia-Mikrospenden-Kleinstspenden-Diskussion angesprochen.
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